HVB-Pokal Final Four Teilnehmer stehen fest!


Am vergangenen Wochenende (21.-23.11.) standen die Viertelfinalpartien im HVB-Pokal der Frauen und Männer an. Es ging in 8 Hallen um nicht weniger als den Einzug in das HVB-Pokal Final Four 2026. Das verspricht viele hunderte Zuschauer, interessante Gäste und eine von Minute 1 an stimmungsgeladene MBS-Arena in Oranienburg.

Die Zweitvertretung des HV Grün-Weiß Werder und die Regionalligaveteranen aus Ludwigsfelde standen sich gegenüber. Der amtierende Pokalsieger LHC setzte sich deutlich mit 18:43 durch – sicherlich schielte man auf Werder Seite auch schon auf das nächste Pokalspiel am Tag danach im Verbandspokal.

Neu im Wettbewerb in diesem Jahr die Mannen aus Cottbus, mit Trainer Bennett Speed war schon vor Beginn des Pokalwettbewerbes klar, dass man mit aller Kraft ins Final Four möchte. Die letzte Etappe auf dem Weg war der SV 63 Brandenburg-West. Der Regionalligist ließ keine Hoffnungen aufkommen und gewann letztlich mit 23:44.

Für ein packendes Finale im Final Four 2025 sorgte neben den Ludwigsfeldern auch die Erstvertretung aus Werder. Um diesmal den Pokal mit nach Hause zu nehmen musste man sich dem Oberligisten MTV 1860 Altlandsberg stellen – alles andere als ein Kinderspiel. Das beweist auch der Spielverlauf, zur Halbzeit lag man nur mit einem Tor vorne. Hintenraus setze man sich dennoch durch und zog mit einem 28:33 ins Halbfinale ein.

Die engste Partie lieferten sich der Oranienburger HC II und abermals ein Regionalligist mit dem Grünheider SV. Zweitgenannter drehte die Partie mit ganz langem Atem in den Schlussminuten und sicherte sich das Ticket fürs Final Four mit einem 25:26.

Die Frauen aus der Löcknitz-Halle mussten sich mit 27:31 dem MTV 1860 Altlandsberg geschlagen geben. MTV 1860 startet somit einen neuen Anlauf auf den Pokalsieg, nachdem es 2025 für Bronze reichte.

VfB Doberlug Kirchhain freut sich in heimischer Halle über den Einzug ins HVB-Pokal Final Four, nachdem es lange Zeit nicht danach aussah. Die Gäste aus Brandenburg lagen ab der 19. Minute ausnahmslos in Führung, ehe die Heimmannschaft kurz vor Schluss den Ausgleich schaffte. Die Verlängerung gewann Doki mit 29:26.

Trotz eines Endspurts in den letzten Minuten der Partie konnten die Frauen vom OHC das Spiel nicht mehr für sich entscheiden. HSV Frankfurt (Oder) steht somit nach dem 25:26 wieder im Final Four und startet einen neuen Versuch auf der Mission Pokalsieg.

Dagegen haben die amtierenden Pokalsiegerinnen aus Werder sicher etwas. Die Lust aufs Final Four kann man Ihnen am Ergebnis ablesen. Mit 20:40 endete die Partie bei der SG Uckermark.

Am 17./18. Januar 2026 in der MBS Arena Oranienburg zählt es dann. Die 8 Mannschaften kämpfen wieder um die zwei heiß begehrten Pokalsiege und ihr könnt dabei sein -. Wir freuen uns auf jeden Besucher, der das Wochenende zu einem ganz besonderen macht.

Am kommenden Mittwoch (26.11.2025) steht im Rahmen einer Infoveranstaltung zum Final Four die Auslosung an, seid live dabei, wenn die Kugeln entscheiden!

Das könnte dich auch interessieren …